Zahnimplantate aus Rotenburg
Der beste Zahnersatz ist der, den Sie nicht wahrnehmen!
Mit festsitzendem Zahnersatz, den wir auf Implantaten fixieren, genießen Sie das Leben wie mit eigenen, gesunden Zähnen. Zahnlosigkeit ist kein Schicksal! Wer eine Alternative zur herausnehmbaren Vollprothese sucht, dem können wir helfen.
Die Zahnärzte in Rotenburg und das Team sind Ihre erfahrenen Partner, wenn es um die Implantologie und um Ihre Gesundheit geht.
Mit den Folgen des kompletten Zahnverlustes muss heute niemand mehr leben. Und statt einer herausnehmbaren Vollprothese mit unbequemer Gaumenplatte, bietet eine festsitzende Brücke viele Vorteile – Sie können:
- Alles essen, was Ihnen schmeckt!
- Endlich wieder beherzt lachen!
- Mit einer klaren Aussprache verständlich reden!
- Ohne Angst auf Ihre Mitmenschen zugehen – die Brücke hält!
Möchten Sie erfahren, wie sich Ihr Alltag durch „Feste Zähne“ verändert? Das Team in Rotenburg ist für Sie da. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin unter 04261- 4646.
Lösungen für zahnlose Kiefer: Vollprothese oder feste Zähne auf Implantaten
In unserer Zahnarztpraxis in Rotenburg haben wir immer das Ziel, die Zähne der Patienten so lange wie möglich zu erhalten! Das ist leider nicht immer möglich. Durch mangelnde Mundhygiene, Unfälle und Krankheiten gehen Zähne verloren – bis zur Zahnlosigkeit in Oberkiefer und Unterkiefer. Für die Betroffenen ist das in vielen Fällen ein kompletter Verlust Ihrer Lebensqualität – aber hier können wir helfen!
Unsere Zahnärzte sind erfahrene Prothetiker und Implantologen! Den zahnlosen Kiefer können wir in der Regel auf zwei grundsätzliche Arten mit Zahnersatz versorgen:
- mit einer herausnehmbaren Vollprothese, die von Kunststoffplatten im Gaumen fixiert wird,
- oder mit Prothesen (Brücken), die von Implantaten getragen werden.
Auch bei Zahnersatz auf Implantaten sind herausnehmbare Lösungen möglich – je nach gesundheitlicher Situation und Wunsch des Patienten.
Süppchen löffeln oder Apfel knacken?
Viele unserer Patienten fragen nach einer Alternative zur herausnehmbaren Prothese. Auch wenn diese in höchster Qualität und Genauigkeit gefertigt wird, kann sich nicht jeder Patient damit abfinden, seine Zähne abends in ein Wasserglas zu legen. Zumal das langjährige Tragen einer Prothese zu weiterem Knochenschwund führt und viele Prothesen im Laufe der Zeit an Halt verlieren.
Die Patienten klagen über den mangelnden Tragekomfort und schmerzende Druckstellen. Verliert die Prothese immer mehr an Halt, ist ein normales Sprechen und Essen kaum mehr möglich. Das Lachen fällt immer schwerer und die Lebensqualität nimmt weiter ab.
Mit Implantaten gehören all diese Sorgen der Vergangenheit an. Die künstlichen Zahnwurzeln sind fest im Kiefer verankert und garantieren so einen optimalen Sitz des Zahnersatzes ‒ in jeder Situation.
Warum heißt die Methode denn „All-on-4“?
Für den guten Halt Ihrer neuen Zähne bedarf es bloß vier – bei Bedarf auch mal 6 – Implantate. Die beiden hinteren Implantate werden dabei in einem bestimmten Winkel schräg in den Kieferknochen eingesetzt. So entsteht ein System, das genügend Stabilität aufweist, um eine komplette Brücke sicher zu tragen. Die optimale Anzahl der Implantate legen wir nach einer genauen Diagnostik fest.
Wie Zahnimplantate und Zahnersatz durch Vorsorge und Pflege lange halten, das lesen Sie hier: Implantatprophylaxe in der Zahnarztpraxis Rotenburg!
Implantate genau geplant – sicher und schonend gesetzt
Die wesentlichen Schritte der Behandlung – nämlich der chirurgische Eingriff – finden innerhalb weniger Stunden statt. Dennoch ist die Behandlung für die Patienten in der Regel wenig belastend, ob nun in örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose!
Das liegt vor allem an der genauen Planung der Implantation. Mit den digitalen Daten und einer speziellen Computersoftware simuliert der Implantologe den Eingriff detailliert am Computer. Der Experte erkennt das gesamte Gewebe, die Nervenbahnen und die beste Stelle im Kieferknochen auf den Bildern. So kann er für jedes einzelne Implantat die ideale Position festlegen.
Präzise navigiert: So setzen wir Implantate
Diese Daten schicken wir an unser zahntechnisches Labor. Hier wird eine sogenannte „OP-Schablone“ angefertigt, mit der wir die Daten in den Mund des Patienten übertragen. Die Schablone „navigiert“ dann die Instrumente des Implantologen exakt an die bestimmte Position. Jetzt reicht eine winzige Öffnung in der Mundschleimhaut, um die Implantate im Kieferknochen zu fixieren – ohne das umliegende Gewebe durch Schnitte zu verletzen.
Die oben beschriebene Vorgehensweise bezeichnen wir auch als „navigierte und minimalinvasive Implantologie“.
Wie festsitzender Zahnersatz auf Implantaten auch Ihr Leben verändern kann, das erklärt Ihnen unser Team gerne persönlich.